Cover di Lili Marleen

Lili Marleen
Compilation - 2004 - Debaser id 368115

di Lale Andersen

Vor der Kaserne vor dem großen Tor
stand eine Laterne
und steht sie noch davor

so woll'n wir uns da wiedersehn

bei der Laterne woll'n wir stehn
wie einst
Lili Marleen

wie einst
Lili Marleen.

Uns're beiden Schatten sah'n wie einer aus;
daß wir so lieb uns hatten
das sah man gleich daraus.
Und alle Leute soll'n es sehn

wenn wir bei der Laterne steh'n
wie einst
Lili Marleen

wie einst
Lili Marleen.

Schon rief der Posten: Sie blasen Zapfenstreich;
es kann drei Tage kosten! - Kam'rad
ich komm ja gleich.
Da sagten wir auf Wiedersehn.
Wie gerne wollt' ich mit dir gehn

mit dir
Lili Marleen

mit dir
Lili Marleen.

Deine Schritte kennt sie
deinen zieren Gang

alle Abend brennt sie
mich vergaß sie lang.
Und sollte mir eine Leids geschehn

wer wird bei der Laterne stehn
mit dir
Lili Marleen?
mit dir
Lili Marleen?

Aus dem stillen Raume
aus der Erde Grund
hebt mich wie im Traume dein verliebter Mund.
Wenn sich die späten Nebel drehn

werd' ich bei der Laterne stehn
wie einst
Lili Marleen

wie einst
Lili Marleen.
Il tuo voto:
Blaue Nacht, o blaue Nacht am Hafen,
in der Ferne rauschen Meer und Wind,
und die Schiffe liegen still und schlafen,
die von weit, weit her gekommen sind.
Doch im Zwielicht einer Bootslaterne
stehen zwei und finden nicht nach Haus'.
Und sie flüstert: Liebster, ach, wie gerne
führ' ich morgen mit aufs Meer hinaus.

Aber alles, was er mit auf See nahm,
war die Hoffnung auf ein Wiedersehn,
und als er nach einem Jahr zurück kam,
sah er wartend sie am Hafen stehn.
Und er nahm sie zärtlich in die Arme,
und sie sah'n einander fragend an,
doch sie fühlten: Herzen, die sich lieben
trennen Grenzen nicht und Ozean.

(Und er nahm sie zärtlich in die Arme,
und sie sah’n einander fragend an,
doch sie fühlten: Herzen, die sich lieben,
trennen Grenzen nicht und Ozean.)

Doch sie fühlten: Herzen, die sich lieben,
trennen Grenzen nicht und Ozean.
Il tuo voto:
Auf Posten in einsamer Nacht,
da steht ein Soldat und hält Wacht,
träumt von Hanne und dem Glück,
das zu Hause blieb zurück.
Die Wolken am Himmel, sie ziehn
ja alle zur Heimat dahin,
und sein Herz, das denkt ganz still für sich:
Dahin ziehe einmal auch ich.

Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
auf jeden Dezember
folgt wieder ein Mai.
Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
doch zwei, die sich lieben,
die bleiben sich treu.

Und als sie voll Sehnsucht ihn rief,
da schrieb er ihr gleich einen Brief:
Liebe Hanne, bleib’ mir gut,
und verliere nicht den Mut!
Denn gibt es auch Zunder und Dreck,
das alles, das geht wieder weg;
und vom Schützen bis zum Leutenant,
da ist die Parole bekannt:

Es geht alles vorüber, usw.

Doch endlich kommt auch mal die Zeit,
auf die sich der Landser schon freut,
denn beim Spieß, da liegt schon sein
unterschrieb’ner Urlaubsschein.
Dann ruht er bei Hannen zu Haus’
im Federbett gründlich sich aus,
darum fällt der Abschied doppelt schwer,
doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr!
(Jetzt weinst du nicht mehr?)
Il tuo voto:
Carico...

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Tu e Lili Marleen
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